Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Saxo verringerte Gebühren beim Brokerage

Der dänische Broker Saxo hat Anfang des Jahres 2024 seine Gebühren erheblich reduziert. Trotz dieser Senkung sind die Kosten für Buy & Hold Anleger immer noch nicht besonders attraktiv. Zum Beispiel wurde die Depotgebühr von 0,30 % auf 0,1875 % p.a. gesenkt, was zwar eine deutliche Reduzierung darstellt, aber im Vergleich zu österreichischen Brokern wie DADAT (0,09 % p.a. Depotgebühr) oder Bank Direkt bzw. easybank (0,12 % p.a. Depotgebühr) liegt die Depotgebühr bei Saxo immer noch auf einem höheren Niveau.

Die Devisenprovision wurde von 1,00 % auf 0,25 % gesenkt.

Die Ordergebühren sind jedoch wesentlich günstiger, insbesondere für Vieltrader, die von noch vorteilhafteren Konditionen profitieren können.

Beispielweise gelten folgende Gebühren:

  • Wiener Börse: 0,12 % bzw. mindestens 5,00 Euro
  • Xetra Deutschland: 0,08 % bzw. mindestens 3,00 Euro
  • NYSE/NASDAQ: 0,08 % bzw. mindestens 1,00 US-Dollar

Weitere Informationen zum Saxo Depot sowie Test- und Erfahrungsberichte sind im Online Broker Vergleich verfügbar.

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