- Trading 212 führt eine Debitkarte ein, die in Großbritannien startet – wie schon bei Trade Republic natürlich mit Warteliste. Rest Europas wird folgen.
- Angekündigte Leistungen beinhalten 0,5 % Cashback, Zinsen, 0,15 % Devisengebühr und Nutzung von 13 Währungen.
- Kostenfreiheit für virtuelle Debitkarte, jedoch mögliche Ausstellungskosten für physische Karte; Bargeldabhebungen bis 400 £ im Monat sind kostenlos
Auch Trading 212 präsentiert eine Debitkarte mit Cashback und setzt dabei auf die Wartelistenstrategie, womit der Neobroker offensichtlich von Trade Republic inspiriert wurde. Die Einführung der Karte erfolgt zunächst in Großbritannien, mit Plänen für eine Ausdehnung auf den Rest Europas.
Kosten, Leistungen, Bedingungen
Die genauen Konditionen, Kosten und Leistungen sind noch nicht vollständig bekannt, jedoch verspricht Trading 212 0,5 % Cashback, Zinsen, eine Devisengebühr von 0,15 % und die Verwendung von 13 verschiedenen Währungen. Die virtuelle Debitkarte verlangt keine laufenden Gebühren, während für die physische Karte möglicherweise Kosten anfallen. Bargeldabhebungen bis 400 £ sind kostenfrei, darüber hinaus wird eine Gebühr von 1 % erhoben. Im Vergleich zu Trade Republic bleibt abzuwarten, welcher Broker schneller agiert.
Über Trading 212
Trading 212, als bulgarisch-britischer Neobroker, zeichnet sich durch eine innovative Handelsplattform aus, die Anlegern eine vielfältige Auswahl an Finanzinstrumenten bietet. Der Broker, mit Sitz in Bulgarien und Großbritannien, agiert mit verschiedenen Lizenzen und erfordert eigenständige Steuerzahlungen. Das Angebot umfasst einen „Invest“- und einen „CFD“-Teil, wobei Investitionen in Aktien und ETFs möglich sind. Depotübertrag wird trotz langjähriger Ankündigung erst bis Ende März 2024 allen Nutzern zur Verfügung stehen. Ein besonderes Merkmal von Trading 212 ist die Verwahrung von Anteilen in einem Sammelkonto bei Interactive Brokers.
- zum aktuellen Broker Vergleich
- zu Trading 212
- mehr zu Trading 212
- Test & Erfahrungsberichte zu Trading 212